Blackjack Strategien Online Casino

Spielregeln von Blackjack
Lassen Sie uns über die Casinowelt und Blackjack zu sprechen. Grundsätzlich spielt im Blackjack jeder Spieler gegen den sogenannten Dealer. Das Ziel des Spiels ist es, möglichst nah an die Punktzahl 21 heranzukommen, ohne diese Summe zu überschreiten. Es wird mit normalen Spielkarten gespielt, die die folgenden Werte aufweisen: Ein Ass kann entweder einen Punktwert von 1 oder 11 haben. Die Bildkarten weisen jeweils 10 Punkte auf. Alle anderen Karten haben ihren jeweiligen Nennwert. Da das Ass zwei verschiedene Punktwerte mit sich bringen kann, kommt hier eine weitere Besonderheit auf die Spieler zu. Solange kein Ass auf der Hand gehalten wird, werden alle Punkte auf eine Art gezählt. Man spricht von der sogenannten "Hard Hand". Liegt ein Ass auf der Hand, spricht man von der sogenannten "Soft Hand". Konkret bedeutet dies, dass beispielsweise ein Ass und eine Fünf sowohl eine Soft 16 oder auch eine Hard 6 bedeuten können. Ist dies der Fall, hat der Spieler die Möglichkeit, eine weitere Karte zu ziehen, ohne Gefahr zu laufen, sich zu "überkaufen". Wird nun eine Bildkarte, mit einem Punktwert von 10, gezogen, zählt das bereits auf der Hand liegende Ass grundsätzlich mit 1 Punkt.
Bevor nun die Karten vom Dealer ausgeteilt werden, muss jeder Spieler seinen Einsatz festlegen. Ist dies getan, erhält jeder Spieler vom Dealer zwei Karten, die offen ausgeteilt werden. Der Dealer selbst erhält zwei Karten, von denen jedoch nur eine offen ausgelegt wird, die zweite bleibt verdeckt. Daraufhin wird jeder Spieler nacheinander vom Dealer gefragt, mit welchem Spielzug weiter verfahren wird.
Die Spielzüge der Spieler
Bezüglich der Spielzüge gibt es mehrere Möglichkeiten. Liegt ein Ass und eine Bilderkarte mit 10 Punkten auf der Hand, handelt es sich um einen "natürlichen Blackjack", bei dem der Gewinn umgehend ausgezahlt wird. Natürlich ist dies nicht die Regel, sondern eher die erfreuliche Ausnahme. Ein weiterer Spielzug ist der sogenannte "Stand". Trifft der Spieler diese Aussage, macht er damit deutlich, dass keine weitere Karte mehr erwünscht ist und seine Hand somit festgelegt ist. Mit der Ansage "Hit" wünscht der Spieler eine weitere Karte vom Dealer, welche auch unmittelbar offen verteilt wird. Ist der Punktwert auf der Spielerhand unter 21, hat der Spieler erneut die Wahl zwischen "Stand" und "Hit". Wurden zu Spielbeginn vom Dealer zwei Karten mit identischem Wert - also ein Paar - verteilt, kann der jeweilige Spieler die Ansage "Split" treffen. Mit diesem Spielzug wird die Hand geteilt und von nun an zwei Hände gespielt. Mit dem Spielzug "Double Down" wird der Einsatz verdoppelt. Trifft ein Spieler diese Ansage, erhält er jedoch nur eine weitere Karte. Ist abzusehen, dass die Gewinnchancen eher schlecht stehen, hat der Spieler die Möglichkeit, den Spielzug "Surrender", also Aufgeben, auszuführen. Dieser Spielzug kostet den Spieler allerdings die Hälfte seines Einsatzes, welcher unmittelbar vom Croupier eingezogen wird. Hält der Dealer ein Ass auf der Hand, kann sich der Spieler gegen einen Blackjack versichern. Dieser Spielzug wird auch "Insurance" genannt.
Die Spielzüge des Dealers
Haben alle Spieler ihre Spielzüge getroffen und sich niemand überkauft, ist nun der Dealer an der Reihe. Nachdem seine zweite Karte offen dargelegt wurde, sind die weiteren Spielzüge - je nach Kartenwert - bereits festgelegt. Liegt seine Hand bei 16 oder weniger Punkten, muss der Dealer eine weitere Karte ziehen. Liegt seine Hand bei 17 Punkten und drüber, darf der Dealer nicht mehr ziehen. Bei der sogenannten "Soft Hand", entscheiden die jeweiligen Hausregeln des Casinos darüber, ob der Dealer eine weitere Karte ziehen darf oder nicht. Hat sich der Dealer überkauft, also liegt seine Hand bei mehr als 21 Punkten, haben alle Spieler, vorausgesetzt sie haben sich nicht vorab überkauft, gewonnen. Haben einige Spieler die gleiche Punktzahl wie der Dealer, herrscht ein sogenannter "Push", also ein Gleichstand und der Geldeinsatz wird 1:1 erstattet. Haben die Spieler mehr Punkte als der Dealer, liegen aber immer noch unter 21, wird der Gewinn im Verhältnis 1:1 ausgezahlt.
Strategien im Blackjack
Mit gut durchdachten Strategien lässt sich der sogenannte Hausvorteil auf ein Minimum reduzieren, was für jeden Spieler von höchstem Interesse ist, da so seine Gewinnchancen ansteigen. Strategisch richtig wäre es, dem Dealer die Chance zu geben, sich zu überkaufen. Weist seine Hand beispielsweise einen Wert von 4,5 oder 6 auf, besteht für ihn ein hohes Risiko sich zu überkaufen. Der Spieler sollte also äußerst defensiv spielen und einen "Split" oder "Double Down" in Erwägung ziehen. Wird mit hohen "Hard Hands" gespielt, sollte der Spieler keine weitere Karte mehr ziehen. In diesem Fal sollte der Dealer ziehen und der Spieler selbst sollte auf einen "Bust" oder "Push" hoffen. Des Weiteren sollte gut durchdacht werden, was gesplittet wird und was keinesfalls. Asse und Achten sollten immer gesplittet werden, da so stets zwei sehr gute Chancen auf einen Gewinn bestehen, anstatt sich zu überkaufen. Zehnen und Sechsen sollten nie gesplittet werden. Eine zehn ist sicherlich eine gute Ausgangskarte, aber verdoppet man diesen Wert, sind 20 Punkte zu gut, um sie zu splitten. Auch Karten mit einem Punktwert von 6 sollten aufgrund des Überkauf-Risikos beim Ziehen weitere Karten nie gesplittet werden. Eine letzte, nicht zu unterschätzende Strategie ist die Nicht-Versicherung. Auch wenn der Dealer bei einem Ass auf der Hand eine Versicherung vorschlägt, sollte der Spieler es durchaus in Erwägung ziehen, dieses Angebot auszuschlagen. Statistisch gesehen, ist es keineswegs lohnenswert, eine Versicherung abzuschließen.
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